Von Apres-Ski bis Badespaß TVO-Winterfeier
Unter dem Motto „Jahreszeiten“ zauberten die Sportgruppen des TVO am Sonntag, 16. Dezember ein Feuerwerk der Akrobatik und Kreativität auf die Bühne . Die Minis machten den Anfang mit ihrem Winterzauber, die Maxis ließen Regentropfen tanzen und nach einem Sprung zum Sommer der Grundlagen-Turnerinnen kamen mit den Vorschulkindern die ersten Frühlingsboten . Die jungen Turner boten eine Après-Ski und Wasserspaß-Show vom feinsten und erhielten viel Szenenapplaus.
In der Pause hatte Cornelia Ritter die heißbegehrte Tombola vorbereitet, die durch die Spenden der Mitglieder wie immer reich bestückt war.
Die zweite Halbzeit des sportlichen Teils läuteten die Gerätturnerinnen mit einer sommerlichen Darbietung ein, passend dazu zeigte die Tanzgruppe den Sommertanz „Partyshaker“. Die Jungs vom Grundlagentraining ließen dann wieder den Frühling erwachen, so dass mit den sportlichen Interpretationen von Frühling und Sommer und den abschließenden Winterimpressionen der beiden Mädchen-Turngruppen das Jahr nochmal Revue passieren konnte.
Sämtliche Kinder-und Jugendgruppen ernteten sehr viel Applaus für ihre originellen und leistungsstarken Auftritte. Ulrich Lindenfelser bedankte sich bei allen Übungsleitern und Helfern für den unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz.
Dann war es auch schon höchste Zeit für die „Babbelakrobaten“, ihren ganz eigenen Sport zu präsentieren. In ihrem neuen Dreiakter „Verliebt, verlobt, verwurschtelt“ ging es recht dynamisch zu. Alex, Student in Berlin, hat einen Brief von seiner Erbtante bekommen. Allerdings taucht noch ein zweiter Brief auf, offensichtlich an seinen WG-Genossen Edgar von Elli, einer seiner Ex-Affären, die wohl ein Kind von ihm erwartet. Alex´ Verlobte Erika vermutet Alex als Empfänger und macht Schluss . Edgar muss vor Ellis Vater flüchten. Da nimmt Alex Edgar als Verlobte mit zu Tante Betty. Doch Edgar ist mehr an Marie, Bettys Pflegetochter, interessiert. Edgar wird enttarnt und schließlich stellt sich heraus, dass der vermaledeite Brief von Tante Betty an Edgars Vater Edmund gerichtet war, den sie im Sommer in Berlin kennengelernt hatte.
Das Publikum sparte nicht mit begeistertem Beifall und ein gelungener Abend ging zu Ende.